Pestizidfrei verpachten

Wenn Sie ein Grundstück zu landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Nutzung verpachten, können Sie mit ökologischen Vorgaben in Pachtverträgen sehr einfach und langfristig etwas für die Umwelt und den Erhalt Ihres Landes für kommende Generationen tun.
Bodenfruchtbarkeit erhalten

Bodenfruchtbarkeit erhalten

Pestizide schaden dem Bodenleben und der Fruchtbarkeit. Ökologisch verpachten schützt den Boden und erhält seinen Wert langfristig.

Die Umwelt schützen

Die Umwelt schützen

Insektengifte wie die Neonicotinoide oder das Herbizid Glyphosat zerstören die Artenvielfalt. Ökologisch verpachten schützt die Umwelt.

Verantwortung übernehmen

Verantwortung übernehmen

Wer Land besitzt, hat besonders viel Einfluss auf die Landwirtschaft und unser aller Umwelt. Wer ökologisch verpachtet, übernimmt Verantwortung.

Pachtverträge sind sehr flexibel. Es ist nicht schwierig, darin ökologische Vorgaben zu machen, die über den gesetzlichen Standard hinausgehen. Wichtig ist dabei auch die Kommunikation mit dem Pächter oder der Pächterin. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen und Tipps für ökologische und pestizidfreie Pachtverträge.
Pachtverträge für Biolandwirtschaft

Pachtverträge für Biolandwirtschaft

Bio-Landwirtschaft verzichtet auf chemisch-synthetische Pestizide und synthetische Düngemittel und nutzt die Vorteile von weiten Fruchtfolgen.

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Ackergifte? Nein Danke?

Ackergifte? Nein Danke?

Wer verhindern möchte, dass auf verpachtetem Land Ackergifte ausgebracht werden, kann das in den Pachtvertrag aufnehmen.

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Glyphosatfrei verpachten

Glyphosatfrei verpachten

Es ist möglich, in einem Pachtvertrag gezielt die Verwendung bestimmter Wirkstoffe, wie zum Beispiel Glyphosat, auf einem Grundstück zu untersagen.

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